Die Salzburger Nachrichten berichten aktuell: „In der angespannten und unklaren Situation sorgt etwa auch für interne Aufmerksamkeit, dass sich seit einigen Wochen ein Thailänder in der Konzernzentrale aufhält. Er durchläuft einzelne Abteilungen und verschafft sich offenbar einen Überblick über das Geschehen in Salzburg. Offiziell wurde den Beschäftigten mitgeteilt, dass er hier sei, um das Geschäft in Europa zu lernen und verstehen. Inoffiziell weckt diese Mission auch Argwohn. Wollen die Thailänder mehr Einfluss in der Konzernzentrale? Die neu aufgestellte Konzernführung soll wie berichtet interne Quersubventionierungen eindämmen. Die Töchter sollen wirtschaftlich auf eigenen Beinen stehen.“
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