20. Spieltag: RB Leipzig – 1. FC Union Berlin , 11.02.2023, 18:30 Uhr

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RotorBrowser
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Re: 20. Spieltag: RB Leipzig – 1. FC Union Berlin , 11.02.2023, 18:30 Uhr

Beitrag von RotorBrowser » Di Feb 14, 2023 8:03 pm

peter-rb hat geschrieben: Di Feb 14, 2023 4:03 pm meine Sicht, der Unioner Laidouni spielt den Ball (mit der Hacke ) zum Unioner Filipe.In den Videos die ich mir angeschaut habe ist das auch so, Timo erkennt das Zuspiel und klaut den Beiden den Ball.15 Sekunden später gibt es das Tor, 3 Ballkontakte.
Die genannten Sekunden sollten auch ein Thema sein. Da muß ein Zeitgrenze her.

Sind mehr als als 5 Sekunden zwischendem Ereigniss 1 und 2 vergangen, ohne daß etwas von Schiri, 3 Assis aufm Platz und VerrAteR bemerkt wurde, wird nicht bewertet.

dersichdenwolftanzt
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Re: 20. Spieltag: RB Leipzig – 1. FC Union Berlin , 11.02.2023, 18:30 Uhr

Beitrag von dersichdenwolftanzt » Di Feb 14, 2023 8:45 pm

RotorBrowser hat geschrieben: Di Feb 14, 2023 8:03 pm
peter-rb hat geschrieben: Di Feb 14, 2023 4:03 pm meine Sicht, der Unioner Laidouni spielt den Ball (mit der Hacke ) zum Unioner Filipe.In den Videos die ich mir angeschaut habe ist das auch so, Timo erkennt das Zuspiel und klaut den Beiden den Ball.15 Sekunden später gibt es das Tor, 3 Ballkontakte.
Die genannten Sekunden sollten auch ein Thema sein. Da muß ein Zeitgrenze her.

Sind mehr als als 5 Sekunden zwischendem Ereigniss 1 und 2 vergangen, ohne daß etwas von Schiri, 3 Assis aufm Platz und VerrAteR bemerkt wurde, wird nicht bewertet.
Viel beachteswerter ist doch, was Reichel (VAR bei diesem Spiel) am Sonntag beim Sport1 - Doppelpass gesagt hat (er war dort zugeschalten):

"Reichel erklärt, dass man sich im Videokeller in Köln zunächst nicht einig gewesen sei"

Und nun kommen das VAR - Protokoll zum Einsatz:
"Das der VAR ausschließlich in folgenden Situationen bei klaren und offensichtlichen Fehlentscheidungen oder schwerwiegenden übersehenen Vorfällen unterstützen darf .."

Wenn man sich demnach im Kölner Keller nicht einig ist, ob dies eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung von Schiri Schlager auf dem Feld war, dann hätte der VAR auch nicht eingreifen dürfen.
Das diese VAR - Regelung noch gilt, hat Drees gestern nochmals wie folgt bestätigt:

Veränderte Eingriffsschwelle beim VAR? Drees widerspricht
Doch gilt der Grundsatz, wonach der VAR nur bei krassen Fehlentscheidungen eingreifen dürfe, überhaupt noch? Oder wurde die Eingriffsschwelle im Winter angepasst analog zur Vorgabe bei der WM, den Schiedsrichtern im Zweifel via On-Field-Review eine "zweite Chance" zu ermöglichen? Drees stellt klar: "Nach wie vor ist die Grundlage einer VAR-Intervention das Vorliegen einer klaren und offensichtlichen Fehlentscheidung auf der Grundlage eines evidenten Bildes. Eine Änderung der bisher angewandten Eingriffsschwelle ist nicht erfolgt."

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Re: 20. Spieltag: RB Leipzig – 1. FC Union Berlin , 11.02.2023, 18:30 Uhr

Beitrag von STBRos » Mi Feb 15, 2023 8:06 am

dersichdenwolftanzt hat geschrieben: Di Feb 14, 2023 8:45 pm
RotorBrowser hat geschrieben: Di Feb 14, 2023 8:03 pm
peter-rb hat geschrieben: Di Feb 14, 2023 4:03 pm meine Sicht, der Unioner Laidouni spielt den Ball (mit der Hacke ) zum Unioner Filipe.In den Videos die ich mir angeschaut habe ist das auch so, Timo erkennt das Zuspiel und klaut den Beiden den Ball.15 Sekunden später gibt es das Tor, 3 Ballkontakte.
Die genannten Sekunden sollten auch ein Thema sein. Da muß ein Zeitgrenze her.

Sind mehr als als 5 Sekunden zwischendem Ereigniss 1 und 2 vergangen, ohne daß etwas von Schiri, 3 Assis aufm Platz und VerrAteR bemerkt wurde, wird nicht bewertet.
Viel beachteswerter ist doch, was Reichel (VAR bei diesem Spiel) am Sonntag beim Sport1 - Doppelpass gesagt hat (er war dort zugeschalten):

"Reichel erklärt, dass man sich im Videokeller in Köln zunächst nicht einig gewesen sei"

Und nun kommen das VAR - Protokoll zum Einsatz:
"Das der VAR ausschließlich in folgenden Situationen bei klaren und offensichtlichen Fehlentscheidungen oder schwerwiegenden übersehenen Vorfällen unterstützen darf .."

Wenn man sich demnach im Kölner Keller nicht einig ist, ob dies eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung von Schiri Schlager auf dem Feld war, dann hätte der VAR auch nicht eingreifen dürfen.
Es ist eigentlich noch schlimmer, denn er sagte, dass man sich nicht darüber einig war, ob es abseits war oder nicht. Man stritt also nicht darum ob es eine klare Fehlentscheidung war, sondern darüber, ob die Entscheidung überhaupt falsch war. 50% im Keller meinten, es war kein Abseits. Das es trotzdem zum VAR-Eingriff kam, lag vermutlich vor allem an RB.

Ich empfinde es als auffällig, wie oft sich der Keller meldet wenn man Entscheidungen zum Nachteil von RB herbeiführen kann. Umgekehrt findet dies so gut wie überhaupt nicht statt. Ich zweifle an der Unparteilickeit des Kellerpersonals und daran, dass Drees seine Jungs im Griff hat. Gegen Union wurde sowohl das Hin- als auch das Rückspiel vom Keller für Union gewonnen. Beim Hinspiel und Stand 0:0 übersah der Keller parteiisch oder fachlich inkompetent das klare Foulspiel an Werner im Strafraum. Im Rückspiel kannten Kellerpersonal und Schiedsrichter entweder die Regeln nicht, sind also fachlich komplett inkompetent und für die bezahlte Aufgabe unqualifiziert oder sie agierten nicht unparteiisch.

Es trifft keinen Verein bei dem man um seine Jobs fürchten muss, daher können Drees und Co. auch kommenden Spieltag die Meisterschaft in die gewünschte Richtung pfeifen. Man stelle sich vor, diese falsche Entscheidung hätte es bei Bayern gegen Dortmund gegeben und Bayern hätte anschließend sechs Punkte Rückstand gehabt. Es wäre tagelang Schlagzeile Nummer 1 gewesen und ich bin mir sicher, Schlager hätte monatelang nicht mehr in der ersten Liga gepfiffen.
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Re: 20. Spieltag: RB Leipzig – 1. FC Union Berlin , 11.02.2023, 18:30 Uhr

Beitrag von RotorBrowser » Mi Feb 15, 2023 9:16 am

STBRos hat geschrieben: Mi Feb 15, 2023 8:06 am
Ich empfinde es als auffällig, wie oft sich der Keller meldet wenn man Entscheidungen zum Nachteil von RB herbeiführen kann. Umgekehrt findet dies so gut wie überhaupt nicht statt. Ich zweifle an der Unparteilickeit des Kellerpersonals und daran, dass Drees seine Jungs im Griff hat.
Genau so sehe ich das auch. Selbst beim Pokalfinale wurde Alles versucht uns zu blocken.

Für mich gibt es nur eine Begründung:

Betrug!

Leider kann man das nicht anzeigen.....

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Re: 20. Spieltag: RB Leipzig – 1. FC Union Berlin , 11.02.2023, 18:30 Uhr

Beitrag von Jupp » Mi Feb 15, 2023 9:23 am

Ehrlich gesagt empfand ich die Schiedsrichterentscheidungen seit 2009 mal für uns und gegen uns. In dieser Saison und auch beim Pokalfinale ist das bisher anders, dürfte einfach negativer Zufall sein. Ich erinnere mich an Köln im ersten Jahr Videobeweis, da wurden die mehrfach benachteiligt.
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Re: 20. Spieltag: RB Leipzig – 1. FC Union Berlin , 11.02.2023, 18:30 Uhr

Beitrag von Laciapu » Mi Feb 15, 2023 11:33 am

Eigentlich müsste das Spiel von DFB und DFL am Grünen Tisch unentschieden bewertet werden. Aber bis jetzt passierte nichts. Scheinbar sind sie genauso unfähig, wie der VAR.
Eine maßgebliche Voraussetzung für den Verlust der Intelligenz ist, dass sie vorhanden ist. Aber deswegen muss sich nicht jeder den Kopf zerbrechen.

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Re: 20. Spieltag: RB Leipzig – 1. FC Union Berlin , 11.02.2023, 18:30 Uhr

Beitrag von Raincatcher » Mi Feb 15, 2023 11:56 am

Nee ... nix grüner Tisch ... Tatsachenentscheidung.

Anfechtbar ist das nicht - was ich mir mal so langsam wünschen würde, wäre eine standesgemäße Entschuldigung für das Versagen des VAR.

Schlager hatte richtig auf Tor entschieden. Der VAR hatte sich fehlerhaft gemeldet, weil keine (klare) Fehlentscheidung vorlag.

Diese Entscheidung könnte am Ende unserem Verein ein paar Millionen Euro kosten, falls sich Union knapp vor RB für die CL qualifizieren sollte.
Was ich gut finde? Natürlich uns!

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Re: 20. Spieltag: RB Leipzig – 1. FC Union Berlin , 11.02.2023, 18:30 Uhr

Beitrag von rolei79 » Mi Feb 15, 2023 12:46 pm

Raincatcher hat geschrieben: Mi Feb 15, 2023 11:56 am Nee ... nix grüner Tisch ... Tatsachenentscheidung.

Anfechtbar ist das nicht - was ich mir mal so langsam wünschen würde, wäre eine standesgemäße Entschuldigung für das Versagen des VAR.

Schlager hatte richtig auf Tor entschieden. Der VAR hatte sich fehlerhaft gemeldet, weil keine (klare) Fehlentscheidung vorlag.

Diese Entscheidung könnte am Ende unserem Verein ein paar Millionen Euro kosten, falls sich Union knapp vor RB für die CL qualifizieren sollte.
Deshalb gibt es keine bzw. nie eine Entschuldigung. Tatsachenentscheidung ist so oder so ein schwammiger Begriff. Aber da es sich beim Profifußball um Unternehmen handelt, muss der DFB wohl irgendwas erfinden, damit man vor Schadensersatzforderungen abgesichert ist.

Ich würde als Verein es trotzdem mal drauf ankommen lassen. Wäre doch interessant, wenn ein Verein wegen einiger klarer Fehlentscheidung Europa verpasst und dann den Schaden beim Verursacher geltend macht. Sicher wäre dann nur die Starthöhe in der CL/EL/ECL und Einnahmen für drei Heimspiele Streitgegenstand, aber das wären empfindliche Summen für den DFB.

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Re: 20. Spieltag: RB Leipzig – 1. FC Union Berlin , 11.02.2023, 18:30 Uhr

Beitrag von RotorBrowser » Mi Feb 15, 2023 3:00 pm

Raincatcher hat geschrieben: Mi Feb 15, 2023 11:56 am
Anfechtbar ist das nicht - was ich mir mal so langsam wünschen würde, wäre eine standesgemäße Entschuldigung für das Versagen des VAR.
Ein Betrüger wird erst dann um Entschuldigung bitten, wenn man ihn erwischt hat. Und hier erwischt man niemand beim Betrügen.


Darum Tatsachenentscheidung, da bittet niemand um Entschuldigung.


P.S. Sich selbst entschuldigen kann man nicht.

Der Satz : " Ich entschuldige mich! " ist daher falsch. Hat sich aber leider so eingeschlichen.

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Re: 20. Spieltag: RB Leipzig – 1. FC Union Berlin , 11.02.2023, 18:30 Uhr

Beitrag von meinemeinung » Mi Feb 15, 2023 5:22 pm

Ich finde das diese sogenannten Tatsachenentscheidungen früher, als es noch keinen Videobeweis gab, vertretbar waren.
In so einem Fall wie den unsrigen wo der V.keller richtige Entscheidung des Schieris, trotz zigfacher Wiederholungen und Perspektiven für falsch erklärt, bin ich der Meinung das solche böswilligen Entscheidungen anfechtbar sein könnten.
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