Lese Dir bitte die Fanforen von Union durch. Schau Dir diesen Fanmarsch an, der sich in seiner ideologischen Verblendung nicht von Schwurbelspaziergängen unterscheidet.Clubeule hat geschrieben: ↑Do Apr 21, 2022 9:15 pmÜbertreibst du nicht ein wenig?rolei79 hat geschrieben:Die Uniformierten von Union haben ja gezeigt, dass der Unioner Anhang und die Unioner Verantwortlichen viel Wert auf Traditionen aus den letzten 100 Jahren deutscher Geschichte setzten.
Nicht nur uniform im Kopf nein auch im Kleidungsstil.
Gestern fehlte einfach noch der beliebte Berliner Armgruß.
Schon lustig, dass einige vom St. Pauli aus dem Osten sprechen. Mich erinnert das eher an eine Mischung aus LOK und der SGD.
Die tragen Pullis und Trikots ihres Vereins. Was trägt denn der aufgeklärter tolerante Fan von heute beim Fussball?
Un wie du ne Mischung aus LOK und Dynamo dir zusammenreimst wäre auch interessant.
Gesendet von meinem Redmi 7 mit Tapatalk
Zudem gab es bei Union in dieser Saison einige sehr einschlägige Aussagen von Verantwortlichen und deutliche Verfehlungen der Fans. Und die ideologische Verblendung des Ostens bzw. Ostberlins verschreckt ebenso. Was war an Ostberlin gut? Die Mauer, die Stasi?
Ich betone auch gerne wie oft und gerne die Unioner Verantwortlichen betonen, dass so viele echte Deutsche bei Ihnen spielen.
Das linke Sportmagazin 11Freunde stört sich daran nicht, dass Union ein klares Bild eines teilweise deutschtümlichen intoleranten uniformen Vereins zeichnet.
Das haben Lok und die SGD mit Union gemein. Das Festhalten an platten Attitüden, die in der Mehrheitsgesellschaft nicht mehr en vogue sind, werden bei einigen Fußballvereinen, wie auch bei Union hochgehalten. Aus ähnlicher Verblendung wird dieser Müll toleriert, weil sich solche Vereine als "gesunder" Gegenpol zu RB sehen.
Das ist hoch politisch, was Unionfans und die Verantwortlichen da machen. Politik die eigentlich nicht ins Station gehört.