NÄCHSTE BEGEGNUNG

23. Spieltag 1. Bundesliga
Sonntag, 23.02.2025, 15:30 Uhr
Ort: Red Bull Arena Leipzig
RB Leipzig
1. FC Heidenheim
Spielplan RB Leipzig

1. LIGA QUICKTABELLE

1
Bayern München
54
2
Bayer 04 Leverkusen
46
3
Eintracht Frankfurt
39
4
RB Leipzig
37
5
VfB Stuttgart
35
6
SC Freiburg
33
7
1. FSV Mainz 05
32
8
Mönchengladbach
31
9
Wolfsburg
30
10
Werder Bremen
30
11
Borussia Dortmund
29
12
FC Augsburg
28
13
1. FC Union Berlin
24
14
St. Pauli
21
15
1899 Hoffenheim
18
16
1. FC Heidenheim
14
17
Holstein Kiel
13
18
VfL Bochum
11

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ZWEI AUGEN AUF KOSTA NEDELJKOVIC UND TIDIAM GOMIS

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Leipzig - (13.02.2025) Kurz vor Toresschluss sind die Leipziger Verantwortlichen auf der Suche nach Verstärkungen für den Kader doch noch fündig geworden. Von Aston Villa kommt der serbische Rechtsverteidiger Kosta Nedeljkovic per Leihe inklusive Kaufoption in Höhe von 10,5 Millionen Euro und von SM Caen, dessen Besitzer Kylian Mbappe ist, wechselt das französische Offensivtalent Tidiam Gomis für eine Ablösesumme von 750.000 Euro nach Leipzig.

Get to know

Tidiam Gomis, der seit seinem 13. Lebensjahr beim SM Caen spielt, schaffte es über die Jugendmannschaften und die zweite Mannschaft des SM Caen in die erste Mannschaft des französischen Zweitligisten. Für die Profimannschaft absolvierte der 18-Jährige zwischen 2023 und 2025 insgesamt 36 Spiele, in denen er 4 Tore erzielte. Der größte persönliche Erfolg seiner bisherigen Karriere ist wohl das Erreichen des Finales der U17-Europameisterschaft 2023 in Ungarn, wo er mit Frankreich der deutschen U17 um Assan Ouedraogo unterlag.

Im Gegensatz zu Gomis stammt Kosta Nedejkovic aus einer der großen Jugendakademien Europas, der Akademie von Roter Stern Belgrad. Von dort aus schaffte Nedeljkovic den Sprung in die erste Mannschaft der Belgrader, wo er in nur 20 Spielen (darunter zwei in der Champions League gegen RB Leipzig) so performte, dass Aston Villa bereit war, ihn für 8,5 Millionen Euro in die Premier League zu holen, und auch der serbische Nationaltrainer so überzeugt war, dass er Nedeljkovic bereits im Alter von 17 Jahren zu seinem Debüt in der Nationalmannschaft verhalf. In der Hinrunde der aktuellen Saison kam Nedeljkovic dann allerdings nur auf 348 Spielminuten für Aston Villa, was es RB ermöglichte, den serbischen Nationalspieler von einem Wechsel nach Leipzig zu überzeugen. 



Die Spielerprofile

Tidiam Gomis lässt sich im Angriff nur schwer einer Position zuordnen. Der französische Juniorennationalspieler agierte in den meisten seiner bisherigen Einsätze als Linksaußen, kann aber ebenso gut als Stürmer oder Rechtsaußen eingesetzt werden. 

Mit dem Ball zeichnet sich Gomis durch hohes Tempo, saubere Ballkontrolle, ein gutes Raumgefühl und starkes Eins-gegen-Eins aus, wodurch er in der Ligue 2 immer wieder eine Gefahr für die gegnerischen Verteidigung darstellte. Gegen den Ball ist Gomis größte Stärke das Pressing und Gegenpressing, wo er die nötige Aggressivität und Intensität an den Tag legt. In der tiefen Verteidigung hingegen hat er noch deutliche Probleme. Hier trifft er noch zu oft die falsche Entscheidung und ist derzeit keine wirkliche Verstärkung für eine Profimannschaft. 

Potenzial nach oben hat er logischerweise noch in anderen Bereichen. Als Beispiel kann man hier den Abschluss nennen, wo er wie viele Offensivspieler in diesem Alter noch lernen muss, wo und wie der Abschluss erfolgen muss. Auch das Thema Physis ist hier natürlich noch ein großes Problem, an dem Gomis in den nächsten Monaten und Jahren arbeiten muss, um sich im Profifußball durchsetzen zu können. 



Nedeljkovic wird je nach System entweder als Rechtsverteidiger oder als rechter Joker agieren und somit den Counterpart zu David Raum auf der linken Seite bilden. In der Innenverteidigung oder als Halbverteidiger wird man Nedeljkovic in Leipzig eher selten sehen.

Ähnlich wie der eben erwähnte Raum interpretiert Nedeljkovic seine Rolle sehr offensiv und versucht sich unter anderem durch ein sehr sauberes Passspiel, viele Läufe in die Tiefe, ein hohes Tempo (über 36 km/h), eine hohe Spielintelligenz und gute Flankenqualität in das Angriffsspiel einzubringen. Gegen den Ball bringt er die nötige Intensität und Ausdauer für das gewünschte Pressing mit und kann durch eine gute Zweikampfführung immer wieder Bälle erobern und so Umschaltmomente einleiten. In der tiefen Verteidigung merkt man ihm allerdings noch die fehlende Erfahrung an, bestimmte Situationen richtig einzuschätzen, wodurch ihm gelegentlich der berühmte eine unnötige Fehler zu viel passiert. Eine weitere Baustelle, an der er noch arbeiten muss, ist es, einzuschätzen, wann es sinnvoll ist, mit nach vorne zu gehen und wann nicht, um keine Lücken in der Defensive entstehen zu lassen, die die Mitspieler dann eventuell nicht mehr rechtzeitig schließen können. 



Das Hier und die Zukunft

Bei Gomis ist es schwer vorstellbar, wie er hier in der laufenden Saison schon einen großen Einfluss haben kann, denn der Sprung von der Ligue 2, in der er zwar regelmäßig gespielt hat, in die Bundesliga ist enorm. Für ihn wird es daher einerseits vor allem darum gehen, sich gut in Leipzig zu integrieren, was aufgrund der vielen französischsprachigen Spieler im Kader kein allzu großes Problem darstellen sollte. Zum anderen wird es für ihn auch darum gehen, im Training fleißig zu sein und sich so vielleicht ein paar Minuten Spielzeit zu erkämpfen. Am Ende ist für mich bei Gomis die Frage, ob er es schafft, den Weg zu gehen, den Ibu Konate gegangen ist, der sich auch über Einsätze in der U19, was für Gomis auch ein Weg sein könnte, in die Startelf gespielt hat und unter Julian Nagelsmann zu einem der wichtigsten Spieler geworden ist, oder ob er den Weg geht, den Caden Clark leider gegangen ist und in ein, zwei Saisons den Verein wieder verlässt, weil er es nicht geschafft hat, sportlich und persönlich in Leipzig anzukommen.



Bei Nedeljkovic haben wir eine andere Ausgangslage. Er ist zwar ähnlich wie Gomis noch ein sehr junger Spieler, der sich natürlich noch entwickeln und auch erst hier ankommen muss, aber er ist auch ein Spieler, der mit dem Anspruch kommt, hier zu spielen. Personell ist das eine verdammt harte Aufgabe, weil er im Moment drei Mitspieler hat, die mit ihm um den Platz konkurrieren. Aber Nedeljkovic hat zwei Vorteile, die ihm in die Karten spielen könnten: Zum einen die Formschwäche von Geertruida, Klostermann und Baku, zum anderen das Positionsprofil, das auf dem Papier am besten zu dem Fußball passt, den Marco Rose spielen lassen möchte. Ob das Match Nedeljkovic und RB nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Realität zusammenpasst, wird sich natürlich erst zeigen, wenn der junge Serbe seine ersten Minuten auf dem Platz bekommt. Sollten Nedeljkovic und der RB-Fußball dann tatsächlich zusammenpassen, ist die im Deal enthaltene Kaufoption natürlich kein großes Hindernis für eine längere Zusammenarbeit.  

gNiklas


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GULACSI – PFOSTEN – XAVI – SESKO > SIEG

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Leipzig - (10.02.2025) Wichtige drei Punkte im Heimspiel und im Kampf um einen Champions League Platz. St. Pauli wie erwartet schwer zu bespielen, mit guter Defensivarbeit, die aber unsere Rasenballer mit individuell hoher Qualität auszuhebeln wusste. Das 10. Spiel zu Null in dieser Saison, ohne erneut spielerisch überzeugen zu können, was am Ende Péter Gulácsi nach Willi Orbans Platzverweis festhalten konnte.

Vor dem Spiel ist vor dem Spiel

Die erste volle Trainingswoche am Cottaweg seit Langem stand an. Das Team um Marco Rose hatte endlich mal keine englische Woche vor der Nase und konnte mit dem Team „Grundlagen“ zusammen einstudieren. Er hob insbesondere die Offensivkräfte Xavi und Sesko hervor, die im Training ordentlich Gas gaben und sehr viel Spaß hatten. Schließlich wollte man bestmöglich gewappnet sein, die bis dato zweitbeste Abwehr der Liga irgendwie zu knacken, was in den letzten Spielen kaum noch gelang.

Nach der mageren Nullnummer bei Union Berlin und den Bundesliga-Samstagsspielen der Konkurrenz wusste man zumindest, woran man ist. Schließlich hatte Stuttgart am Samstag in Dortmund gewonnen und vorerst Platz Vier in der Tabelle zurückerobert. Unsere Rasenballer könnten mit einem Sieg vor heimischen Publikum wieder an den VfB vorbeiziehen und den vierten Champions League Platz einnehmen. Vor St. Paulis Tormaschine brauchte man keine allzu große Angst haben, die mit Bochum die schlechteste Offensive darstellen. Aber wir wissen ja, wie es in Bochum hätte laufen können. Drum sollte man das Heft des Handelns in die eigene Hand nehmen, stabil stehen und vorn endlich mal wieder zünden. Etwaige Punktverluste gegen Teams der unteren Tabellenhälfte sind nicht mehr vertretbar in Anbetracht der Saisonziele.




 

Dreisatz des Spiels

Individuelle Qualität, Glück und Ehrgeiz. Das zusammen reichte an diesem Sonntagabend gegen den FC St. Pauli, um mit einem Sieg für etwas Freude zu sorgen. Drei wichtige Punkte sind es im Kampf um die Champions League Plätze gewesen, die vorübergehend etwas Luft verschaffen. Stuttgart wird wohl bis zum Saisonende der größte Konkurrent bleiben. Trotzdem war es an diesem Abend wieder kein spielerischer Augenschmaus und das bleibt weiterhin die Achillesferse unter Marco Rose in dieser Saison. Eine fehlende Basis, die gegen Teams mit minderer Qualität noch reicht, aber gegen stärkere Gegner nicht mehr auszugleichen ist. Hierfür bedarf es einer Spielidee, die mehr Ideen im Aufbauspiel beinhaltet, mehr Laufarbeit ohne Ball, mehr Automatismen im Zusammenspiel, mehr kreative Spielgestaltung und Torabschlussaktionen, auch aus der zweiten Reihe.

Nach einer soliden ersten Halbzeit schien die zusammenhängende Trainingswoche Wirkung zu zeigen. Sesko und Xavi erzielten je ein Tor und bereiteten je eines vor. Hier funktionierte das viel vermisste Zusammenspiel beider Akteure sehr gut, aber wurde auch hervorragend durch die hohe Qualität beider Spieler umgesetzt sowie durch den Gegner mit viel Raum ermöglicht. Das 1:0 entsprang aus einem Konter, während beim 2:0 St. Pauli defensiv nicht kompakt stand und unsere Rasenballer dies gut auszunutzen wussten. So weit so gut und zufriedene Gesichter bei Spielern, Trainer und Fans bis zur Halbzeit. Aber leider und wie so oft konnte das Niveau nicht mehr gehalten werden. Schon in ersten 25 Minuten des zweitens Durchgangs war so gut wie keine Offensivaktion mehr erkennbar, bis schließlich Willi Orban als letzter Mann zu spät kam und beim Klären des Balles auch den Gegner traf. Fortan waren unsere Rasenballer in Unterzahl, wechselte man auf einigen Positionen und beteiligte sich insgesamt an einem wilden Spiel, in der dann wieder einige Umschaltmomente und Torchancen möglich waren. Dank Péter Gulácsi, der sich mit einigen Paraden auszeichnen konnte, blieb es bei null Gegentreffern. Alles in allem keine spielerische Augenweide, aber in der Gesamtheit des Spiels ein verdienter Sieg.




Aufgefallen

1)      10. Bundesligaspiel zu Null  bedeutet fast jedes zweite Spiel ohne Gegentor. Eigentlich eine gute Quote nach 21 Bundesligaspielen in dieser Saison. Aber mit 29 Gegentreffern befindet man sich in dieser Kategorie auf Platz 7 in der BL-Tabelle, beim Zulassen gegnerischer Torschüsse und gegnerischer Torgefahr (xGA) sogar nur auf Platz 13 mit 1,9 erwartbaren Gegentoren. Gleichzeitig wiederholte man auch die zu-Null Spiele der Hinrunde, so dass Union Berlin und St. Pauli in beiden Bundesligaduellen gegen uns kein einziger Treffer gelang.

2)      Péter Gulácsi – Einmal mehr ein Garant für die wenigen Gegentreffern und Punktgewinne in dieser Saison. Bei allen (10) zu-Null Spielen stand er zwischen den Pfosten. Seine Stärke ist unangefochten auf der Linie. Mit einer Glanzparade rettete er Lukebas misslungenen Abwehrversuch, lenkte den Ball an den Pfosten und ermöglichte somit erst den Konter zur 1:0 Führung. Aber auch als unser Team in Unterzahl spielte, war er nicht zu überwinden. Insgesamt haben wir ein Luxusproblem mit Maarten Vandevoordt und ihm auf der Torhüterposition, um das uns viele starke Vereine beneiden dürften.

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3)      Xavi und Sesko brillieren – Während Loïs Openda erstmal Vorlieb mit der Bank nehmen durfte, konnten Xavi und Sesko die Vorschusslorbeeren von Marco Rose bestätigen. Diesmal wussten sie nicht nur im Training zu überzeugen, sondern beide konnten auf dem Platz endlich wieder ihr Können unter Beweis stellen. Je ein Assist und ein Treffer stehen zu Buche, wobei beide Tore mit ihrer hohen individuellen Qualität umgesetzt wurden. Auch Loïs hatte nach seiner späten Einwechslung noch die eine oder andere Möglichkeit, aber er hat in der aktuellen Phase einfach auch die Seuche am Fuß. Seine hohe Trefferquote aus der letzten Saison fehlt auf alle Fälle in dieser.

4)      Schlechte Zweikampfquote – Nur 40% gewonnene Zweikämpfe. Ja man wusste um der Stärke der Kiez-Kicker und um die gute Defensivarbeit. Aber an dieser Tugend sollte es eigentlich nicht scheitern. Mit insgesamt 49% Zweikampfquote offenbart man bisher den schlechtesten Wert in einer Saison in der RB-Bundesligahistorie, die sonst immer über 51% lag. So wurde schließlich auch Lutsharel Geertruida zur Pause ausgewechselt, der keinen einzigen Zweikampf auf seiner rechten Verteidigerseite gewinnen konnte nach seiner frühen gelben Karte und oft zu weit weg vom Mann stand.

5)      Rote Karte für Willi Orban – schon seine zweite glatt-rote Karte in dieser Saison. Er ist somit gegen Augsburg gesperrt. Man darf gespannt sein, wie das Team um Marco Rose den Qualitätsverlust wettmachen will. Augenscheinlich dürfte Lukas Klostermann auf die Innenverteidigerposition rücken, aber auch El Chadaille Bitshiabu wäre eine Option. Trotzdem fehlt auch die Torgefahr von Willi Orban, der schon 5 Treffer in dieser Saison erzielen konnte. Und man sollte ausführlich analysieren, warum unser Kapitän nun öfter in solch einer prekären Spielsituation kommt.

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6)      Eigene Spielgestaltung? – leider weiterhin Fehlanzeige. Auch nach 21 Bundesligaspielen und 8 Champions League Partien in dieser Saison ist keine spielerische Finesse erkennbar. Eine Weiterentwicklung in dieser Hinsicht unter Marco Rose und seinem Trainerteam scheint kaum noch denkbar und dürfte spätestens am Saisonende zum ganz großen Thema werden. Von Spielwitz, munterem Wechselspiel auf den Positionen, Hinterlaufen, Kreuzen, Anbieten vieler Mitspieler und ein gemeinschaftliches Offensivpressing ist nichts mehr zu sehen. Vielmehr sind es einzelne Offensivaktionen mit individueller Qualität, die zu Toren führen oder wenn doch, dann kann man sie an einer Hand abzählen. In dieser Rubrik sind uns Teams wie Bayern, Leverkusen und Stuttgart voraus. Aber vor allem bei internationalen Spielen auf hohem Niveau und bei Spielen gegen tiefstehende Gegner offenbart sich immer wieder diese Schwäche.

7)      Neue Torhymne  Mal wieder etwas Neues, was sich noch nicht so ganz gut anfühlt und auch amateurhaft umgesetzt wurde. Erstens gibt es durchweg auf den Social-Media-Kanälen fast nur negative Meinungen dazu und zweitens läuft die Musik noch während des Spiels, was ein Novum darstellt und unmissverständlich verändert werden muss. Zwar war die frühere Torhymne schon etwas abgenutzt, aber die aktuelle selbstkreierte Version von „Leipzig on fire“ wirkt eher unpassend. Falls man an dieser Version festhalten möchte, dann bitte gleich nach dem Torerfolg abspielen und nicht erst nach Tim Thoelkes Torschützenaufrufs. Zwar ist es auch ein Wunsch des Teams, das Lied als Torhymne hören zu wollen, aber schön wäre es, wenn hier die Fans einmal gefragt oder mit abgestimmt hätten dürfen.

Enjoy 🙈🙉🙊 #RBLFCSP #RBLSTP

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— Bulls In Red-our RB Leipzig Podcast (@ourrbleipzigpod.bsky.social) 9. Februar 2025 um 23:19

8)      Stimmung mau – Nach dem Leverkusenspiel und der großartigen Stimmung, was teilweise dem Spielverlauf geschuldet war, war diesmal wieder Flaute auf den Rängen und im Fanblock angesagt. Auch die neuen Capos haben teilweise ihren Anteil daran, dass die Mitmachquote im Fanblock dieses Mal sehr gering war. Erstens waren sie sehr schlecht zu verstehen, zweitens wurde der Sprachgesang und die Liedauswahl bis zu zehn Minuten lang wiederholt (ein Dauersingsang, der sich automatisch abbaut), hinzu der Spielsituation nicht angepasst und sonst auch die Liedauswahl größtenteils nur für Szenekundige ausgewählt wurde. Kein „Wir sind Schweine…“, kein Wechselgesang im Stadion „Rasen – Ballsport…“, kein „Rot-Weiß sind unsere Farben…“, kein „Red-Bull mit Cola…“, kein „ob aus der Ferne oder daheim…“ usw. Eben, das, was die meisten Fans und Zuschauer kennen und lautstark mitmachen würden. Das mag vielleicht ein Kritikpunkt sein, sollte aber nicht ihr Bemühen schmälern, vor dessen ich absolute Hochachtung habe.

9)      Erste Pyroaktion im Heimbereich – Ja, wer hätte das gedacht und viele waren etwas überrascht. Die Haltung von RB Leipzig und das harte Vorgehen gegen die verbotene Pyrotechnik in einem Stadion ist den meisten Fans und Zuschauern hinlänglich bekannt. Wohl angestachelt vom letzten Auswärtsspiel bei Union Berlin, in dem über 30 Fackeln im Leipziger Fanblock gezündet wurden, versuchten es diesmal zwei sehr junge Zuschauer, die für ihn liebgewonnene Pyroaktion auch im heimischen Stadion durchzuführen. Auch wenn es nur ein kleines Zündeln war, war für die beiden Fans anschließend der Abend schnell gelaufen und sie mussten das Stadion verlassen. Spannenderweise kam die Pyro nicht von der Szene. 




Fazit und Vorschau

Ein wichtiger Dreier und endlich der erste Erfolg im vierten Rückrundenspiel. Über 46.000 verkaufte Tickets (bei offiziell knapp über 40.000 Anwesenden) für ein Abendspiel am Sonntag. Eine relativ hohe Zuschaueranzahl gegen einen nicht ganz so qualitativ hochwertigen Gegner, auch denn die No-Show-Rate deutlich erkennbar war.

Mit dem 2:0 „Pflichtsieg“ sprangen unsere Rasenballer wieder auf den vierten Tabellenplatz und liegen weiterhin nur einen Punkt vor Stuttgart. Nun gilt es, ohne unseren Kapitän und Abwehrboss in Augsburg zu bestehen. Dies wiederum wird keine leichte Aufgabe werden, denn der FC Augsburg gehört zu den formstärksten Teams und hat keines seiner letzten fünf Bundesligaspiele verloren bei drei Siegen und zwei Remis. Stark präsentiert sich der FCA in der Kompaktheit und Stabilität. Nur zwei Gegentreffer in den letzten fünf Spielen sollten Vorwarnung genug sein.

Das Hinspiel lautete 3:0 für unsere Roten Bullen, die nun wiederum beweisen müssen, dass sie sich auch in der Offensive verbessern können und auch ohne unseren Kapitän Willi Orban erfolgreich sein können. Ein Auswärtssieg wäre der richtige Schritt in die richtige Richtung. Ein Remis hingegen schon wieder ein Rückschritt im Vergleich zur Hinrunde. Der Druck wird nicht kleiner und jedes Spiel ist nun ein Endspiel bis zum Saisonende. Die Daumen sind gedrückt.

Heimsieg 💪🏻💪🏻💪🏻 #RBLfcsp

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— BrauseCrew Berlin (@brausecrew.bsky.social) 9. Februar 2025 um 19:25

 

kicker - whoscored - sofascore - Sofacore - RB Leipzig - Bundesliga - fotmob - understat - fbref

 

Statistik
RB Leipzig: Gulácsi – Geertruida (46. Seiwald), Orbán, Lukeba (83. Lukeba) - Baku, Haidara, Kampl (73. Bitshiabu), Raum – Nusa (73. Baumgartner), Xavi – Šeško (73. Openda)
Bank: Vandevoordt - Bitshiabu, Openda, Seiwald, Baumgartner, Klostermann, Vermeeren, Nedeljkovic, Gomis
FC St. Pauli: Vasilj - Wahl, Smith, Nemeth (80. Ceesay) - Treu, Irvine, Sands, Van der Heyden (57. Dzwigala) – Weißhaupt (80. Weißhaupt), Eggestein, Boukhalfa (57. Saad)
Schiedsrichter: Florian Badstübner
Tore: 1:0 Sesko (16.), 2:0 Simons (35.)
Torschüsse: 11 / 7
Schüsse aufs Tor: 6 / 4
expected Goals: 1,90 / 0,72
Passquote: 88% / 82%
Zweikampfquote: 40% / 60%
Ballbesitz: 56% / 44%
Laufstrecke: 114,28km / 120,95km
Sprints: 231 / 219
Fouls: 12 / 8
Ecken: 5 / 4
Abseits: 2 / 3
Gelbe Karten: Geertruida (1.), Kampl (66.) / Van der Heyden (11.), Dzwigala (58.)
Rote Karte: Willi Orban (69.)
Zuschauer: 46.021


RBoligei (BlueSky)


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  • Willi Orban
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4FANS-FOLGE 73 - STOLPERBALLSPORT

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Leipzig - (06.02.2025) Englische Wochen für unseren einzig wahren Stolper, äh Rasenballsport. Nach der letzten Ausgabe dachte man, dass wir so langsam aus dem Marianengraben rauskommen aka Erfolgsspur (Sporting, Bayer), aber nein, es ging danach wieder auf Tauchstation (Sturm, Union) und den berühmten Schritt zurück mit Trauerwolken.

In der 73. Ausgabe vom Podcast #4Fans besprechen wir die Gründe dafür. Also Kurzanalyse der CL Partien. Bei Bayer Leverkusen steht das Duell Raum gegen Wirtz im Mittelpunkt und natürlich etwas ausführlicher Union Berlin, wo 2 Gäste vor Ort waren.

Diesmal mit Frank, Flo, Daniel und Moderator Lars. Aber eben auch die Frage, warum stolpert der Rasenballsport gerade. Und es ging teilweise hitzig zu in der Debatte. Da die Aufnahme nach dem Deadlineday stattfand, blicken wir auch auf alle Transfers. Und neben der Frage des Tages analysieren Flo und Daniel auch den aktuellen Stand bei den Frauen. 

Anmerkungen, Hinweise, Lob und Kritik gerne auf Social Media oder an 
redaktion@rb-fans.de

Bleibt gesund, bleibt stabil und viel Spaß beim Hören.
Eure Podcastcrew #4Fans




Folge 73 - Stolperballsport

04.02.2025 – 4Fans Folge 73 mit Daniel, Florian, Frank und Moderator Lars

    • 00:00:00 – Intro und Red Bullige Begrüßung
    • 00:05:37 – Kurzanalyse CL Spiele
    • 00:17:09 – Kurzanalyse Leverkusen
    • 00:20:00 – Raum und Wirtz
    • 00:35:31 – Analyse Union
    • 00:46:22 – Trainerfragen
    • 00:57:57 – Abteilungsfragen 
    • 01:02:37 – Xavi
    • 01:15:19 – Wintertransfer
    • 01:38:40 – Frage des Tages
    • 01:45:53 – Analyse Frauen
    • 01:55:03 – Tippen, Verabschiedung und Hinweise

Das Kundengespräch | Livepodcast rund um RB Leipzig | Podcast on Spotify

Bulls In Red - our RB Leipzig Podcast | Podcast on Spotify

Lars



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  • Xavi

RICHTIG ROSTIGE RASENBALLER KNARZEN UND KRÄCHZEN IN KÖPENICK

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Berlin - (02.02.2025) Rostiger als die Eisernen präsentierten sich die Rasenballer in Berlin und erstolperten sich ein torloses Unentschieden. Ein Punkt, den Rose „gerne mitnimmt“, der aber zeitgleich meilenweit von den eigenen Ansprüchen entfernt ist. Dennoch klettert Leipzig durch die Patzer der anderen Teams auf Platz vier und bleibt damit punktetechnisch und tabellarisch die große Anomalie der Bundesliga.

Vor dem Spiel ist vor dem Spiel

Mit einer extrem unansehnlichen Pleite hat sich Leipzig aus der Königsklasse verabschiedet und musste nun gegen Union antreten, eine der wenigen Teams, die in den letzten 11 Spielen noch schlechter waren als RBL. In Sachen xPts waren Union und Leipzig in diese Saison gleichauf (~23,5), was zeigt, dass Leipzigs Platz in den Top-5 eine ganz schöne Augenwischerei ist.

Rose wechselte auf sechs Positionen und rotierte Raum, Klostermann, Baku, Xavi und Šeško in die Startelf. Der Kick gegen Union war das erste von vier Bundesligaspielen gegen Mannschaften aus dem Tabellenkeller, die Leipzig im Prinzip gewinnen muss, um oben noch eine Rolle zu spielen.

 

Scheiterte am Pfosten.

 

Dreisatz des Spiels

Eine Nullnummer wie im Hinspiel mit dem Unterschied, dass diesmal Union das bessere Team war. In der Rückrunde bleibt RBL damit nominell ungeschlagen hat aber statt 7 Punkten lediglich 3 auf dem Konto und die waren – mehr oder weniger – ergaunert. Das Spiel selbst eine Grausamkeit nah an der Fußballfanverletzung – 21:6 Torschüsse für Union, in beiden Halbzeiten die schlechtere Mannschaft. Kurzum: Weit weg von einer erhofften Trendwende eher die Bestätigung der bisherigen „Leistungen“. Das alles mit einem sehr teuren Kader, der bei weitem nicht so von Ausfällen geplagt ist, wie in der Hinrunde. So kann es nicht ernsthaft weitergehen, wenn man – und das fast schon kaum überraschend – das schlechtere Team im Duell mit dem Tabellenvierzehnten ist. Man kann nur hoffen, dass sich kein Fan versucht hat das Gesehene schön zu trinken, sonst gab es in Köpenick einige schlimme Alkoholvergiftungen.

 

Ist denn schon wieder Silvester?

 

Aufgefallen

1)      Erstmals seit Langem wieder Pyro im Leipziger Block zu Beginn des Spiels. Dazu eine feine Choreo und ein Spruchband. An den Fans lag es jedenfalls nicht. Dass die blinkende Pyro am Ende quasi der einzige Leipziger „Lichtblick“ werden würde, hätte man zu Beginn des Spiels vielleicht befürchtet aber keinesfalls gehofft. Union dagegen mit den traditionellen Schweigeminuten in der ersten Viertelstunde und danach gewohnt stimmgewaltig – so weit, so wenig überraschend.

 

Is jebongt, wa!!! Danke, FRP! #fcuRBL

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— BrauseCrew Berlin (@brausecrew.bsky.social) 1. Februar 2025 um 20:05

Das hatte das Team wohl falsch verstanden und einiges an Luft gelassen...

 

2)      Zum vierten Mal war Daniel Schlager bei einem Duell zwischen Leipzig und Union an der Pfeife. Immer verlor die Heimmannschaft. Zweimal war dies Leipzig. Diesmal also erstmals eine Punkteteilung – es sind in den letzten Monaten viele dieser kleinen „Serien“ gerissen, weil RBL nicht mehr die eigene Stärke auf den Rasen bringt. Bezüglich Schlager passte einzig die Gelbe gegen Poulsen nicht ins Bild, zumal die Unioner auch schlimm von der Fallsucht geplagt waren. Auf Leipziger Seite hatte Xavi etwas zu viel Bodensehnsucht.

 

3)      Bis auf eine Chance von Xavi, die zwar vom Linienrichter nachträglich mit Abseits bedacht wurde, was vom VAR aber wohl kassiert worden wäre, eine indiskutabel schlechte erste Halbzeit von Leipzig. Absolut ideen- und harmlos. Der Anspruch ist aber mittlerweile dermaßen im Keller, dass man als Fan noch nicht mal wirklich verblüfft ist. 8:2 Torschüsse, wobei diese auf beiden Seiten ungefährlich waren – viel zu wenig für die Leipziger Ansprüche.

 

So oder so ähnlich schon häufiger zu lesen, diesmal waren einfach mal beide schlecht.

 

4)      Der diese Spielzeit vielgenutzt Spruch von der hoffentlich schlechteren Halbzeit hätte gegen Union für beide Durchgänge gelten müssen. Dass dieser Sprech einem so verdammt oft vor die Linse kommt, sagt eigentlich alles über diese Saison. Auch hier unterbot sich Leipzig nach der Pause nochmal und war erneut mit 13:4 Torschüssen die deutlich schlechtere Mannschaft. Phasen, in den RBL mal den Ton angab, musste man mit einer Lupe suchen.

 

Scheiterte am Abseits.

 

5)      Auffällig, dass auch Rose dieses Mal früh mit zwei Wechseln in der Pause gegensteuern wollte. Nusa machte im Vergleich zu seinen Sturmkollegen auch mehr Betrieb und leitete den Abseitstreffer von Šeško ein. Allerdings war diese Anpassung die Folge einer Fehleinschätzung Roses, wie Union auftreten würde. Immerhin der Versuch einer Anpassung, die aber letztlich aufgrund fehlender Strukturen und Automatismen nicht wirklich zünden konnte.

 

Scheiterte als Einziger im Strafraum am Torhüter.

 

6)      Diese fehlenden Automatismen sprach auch Rose in der anschließenden PK an und bemängelte die Passungenauigkeit und die Ballverluste. Diese Basics fehlen aber schon lange und genau diese Problemstellen wurden mit den Standards (aktuell 5 Tore nach Standards, Wolfsburg dagegen 14) auch letzte Winterpause - also 23/24 - benannt, die Entwicklung seitdem retrograd. Die Probleme kann man in fast jedem Spiel dieser Saison wiederfinden, sie sind absolut strukturell und die Behebung eine der Kernaufgaben des Trainerteams, da wird jetzt auch eine Woche Training das Ruder nicht mehr rumreißen.

 

Wenn sich schon Düsseldorf Fans über einen lustig machen, bist du spielerisch in Liga 2 angelangt.

 

7)      Nur zwei Schüsse aufs Tor und davon nur einer aus dem Strafraum heraus, letzterer nicht etwa von Xavi oder Openda sondern von Drittligaurgestein Poulsen. Wenn Yussuf den tornächsten Abschluss hinbekommt (Xavis nicht Abseits Pfostenschuss mal außen vor), sagt das einiges über den Stand der Leipziger Offensive. Ein Angriff in dem zu Spielbeginn über 200 Mio Kaderwert herumsprangen. Die Entwicklung ist auch hier bedenklich. Openda mit nur einem Bundesligatreffer seit Anfang November, Xavi traf diese Spielzeit lediglich in drei Bundesligapartien. Leipzig ist offensiv wie defensiv nicht mal mehr die Summe seiner Einzelteile und war diese Spielzeit fast nie mehr als eben jene Summe. Also gerade der Bereich in dem der Trainer wirken muss, denn gute Einzelspieler zu haben, ist das eine, sie zu einem Team zu formen eben etwas anderes.

 

Fußballerisch gesprochgen aktuell nicht ganz falsch.

 

8)      Ein Abschlusswort noch zum Xavitransfer. Die 50 Mio sind gemessen an den letzten Leistungen natürlich eine Hausnummer, aber bei Xavi weiß man eigentlich, was man bekommt. Ein wichtiger Baustein der Kaderplanung des nächsten Jahres – auf der anderen Seite braucht es dann aber auch einen Maurer der aus den Steinen ein tragfähiges Haus bauen kann – aktuell liegen die Leipziger Steine aber kreuz und quer auf dem Boden verteilt herum und die Baumeister stehen ratlos davor herum.

 

Scheiterte an der Seitenlinie.

 

Fazit

Bei allen Punkteteilungen und Niederlagen seit der Pleite gegen die Bayern war Leipzig das schlechtere Team. Nur drei Siege und 13 Punkte aus den letzten 12 Bundesligaspielen (nimmt man die Königsklasse in diesem Zeitraum hinzu, wird es nur noch schlechter). Gegen Union erneut komplett ideenbefreit, gegen ein Team, was im gleichen Zeitraum nur sechs Punkte erspielte. Das kann nicht der Leipziger Anspruch sein. Hat das Team ohne Olmo und Schlager das Fußballspielen verlernt? Nein! Es gibt einfach keine Struktur im Spiel außer Rumgebolze und mal hier und da einen Geniestreich. Keine Spielkultur, keine guten Standards und defensiv bestenfalls löchrig und mit einer gehörigen Portion Glück. Ein positiver Einfluss des Trainerteams auf einen immer noch schweineteuren Kader ist nicht zu erkennen.

Richtig viel spricht aktuell nicht für Rose, zumal RBL absehbar mit dieser Punktausbeute am Ende nicht unter den Top 4 landen wird. Das zeigt nicht zuletzt ein Blick auf die bodenlosen xG- (Platz 11), xGA- (Platz 15!) und xPts- (Platz 14) Werte. Sprich, Leipzig steht tabellarisch mit viel Glück meilenweit über dem fußballerisch eigentlich Erwartbaren und das als Team, was sicherlich weiterhin in den Top-4 steht, was die Kaderkosten anbelangt. Es sind bei RBL schon Trainer mit besserem Punkteschnitt absolut zurecht abgesägt worden, jetzt wäre dahingehend die letzte Möglichkeit für die Rückrunde nochmal einen Akzent zu setzen. Aber schau'n wir mal.

 

Rose nimmt den Punkt gern mit, Schäfer war deutlich unzufriedener.

 

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Statistik
1. FC Union Berlin: Rönnow – Juranovic (71. Trimmel), Doekhi, Diogo Leite, Skov (84. Roussillon) – Haberer (77. Tousart), R. Khedira (C) – Skarke (71. Jeong), Benes – Prtajin (71. Jordan), Hollerbach
Bank: Schwolow – Schäfer, Preu, Volland
RB Leipzig: Gulácsi – Bitshiabu (46. Haidara), Orbán (C), Klostermann – Raum, Seiwald (72. Castello Jr.), Baku (72. Kampl) – Baumgartner (78. Poulsen), Xavi – Openda (46. Nusa), Šeško
Bank: Vandevoordt – Geertruida, Vermeeren, Silva
Schiedsrichter: Daniel Schlager (Rastatt)
Tore: Fehlanzeige
Torschüsse: 21 / 6
Schüsse aufs Tor: 6 / 2
expected Goals: 1,75 / 0,24
Passquote: 72% / 77%
Zweikampfquote: 47% / 53%
Ballbesitz: 47% / 53%
Laufstrecke: 121,42km / 119,50km
Sprints: 274 / 259
Fouls: 5 / 12
Ecken: 4 / 5
Abseits: 2 / 3
Gelbe Karten: Juranovic (1), Diogo Leite (3), Benes (3) / Baumgartner (4), Poulsen (1)
Zuschauer: 22.012 (ca. 2.500 Leipziger)

Rumpelstilzchen


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  • Auswärtsspiel
  • Marco Rose
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  • Rückrunde
  • Unentschieden
  • Union Berlin
  • Xavi Simons

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