VERKEHRSKONZEPT FÜRS STADION: DIE FEUERBACHSCHLEIFE NUTZEN!

Leipzig - (19.07.2020) RB Leipzig ist mittlerweile einer der Topklubs in Europa mit einem fast immer ausverkauften Stadion und in Leipzig finden 2024 mehrere EM-Spiele statt. Die zentrale Lage unseres Stadions bietet dabei viele Vorteile für die Anreise, die noch stärker genutzt werden könnten. Der Gastkommentar von Ulf Walther wirft einen Blick auf diese Möglichkeiten.


Kostenlose An- und Abreise im gesamten MDV-Gebiet zum Stadion
Freudige Nachricht dieser Tage für alle Stadionbesucher: Mit der neuen Saison umfasst die Eintrittskarte nicht nur die kostenlose An- und Abreise innerhalb ausgewählter Tarifzonen im Gebiet des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes (MDV), sondern das gesamte MDV-Netz – und das bei unveränderten Ticketpreisen. Damit erfüllen der MDV und RB Leipzig den Wunsch vieler Fans und stärken so die Nutzung des ÖPNV.
Mehr Nutzer des ÖPNV erfordern auch mehr Infrastruktur
Doch wer die Straßenbahn bereits jetzt zur An- und Abreise nutzt stellt fest, dass insbesondere bei der Abreise regelmäßig die Haltestellen in der Jahnallee „Sportforum Süd“ und „Waldplatz/Arena“ überfüllt sind, dass Wartende mangels Platz zuweilen sogar auf der Fahrbahn der Jahnallee stehen, da im Haltestellenbereich kein Platz mehr ist, insbesondere dann, wenn der Nachschub an Bahnen aus Richtung Angerbrücke nicht reibungslos läuft. Es dauert ewig, bis eine Straßenbahn abfahrbereit ist, trotz vorhandenen Abfertigungspersonals. Die Chance, am Waldplatz noch in eine Bahn zu kommen, die bereits an der vorhergehenden Haltestelle überfüllt ist, ist äußerst gering. Dennoch versuchen es viele, was die Abfahrt der Bahnen weiter verzögert. Infolgedessen stauen sich die dahinterfahrenden Bahnen regelmäßig auf der Zeppelinbrücke und auch in der Inneren Jahnallee bzw. im Ranstädter Steinweg, spätestens an der Kreuzung Goerdelerring. Kapazität, die keinen Nutzen bringt, wenn sie im Stau steht, schon jetzt, bei einer Stadionkapazität von ca. 42.000 Zuschauern. In einem Jahr werden 48.000 Menschen das Stadion besuchen können, perspektivisch vielleicht sogar mehr.
Die An- und Abreise mit allen Verkehrsmitteln verbessern
Parkhaus für Pkw:
- Mit der Baugenehmigung zur Erweiterung des Stadions wurde ein Parkhaus genehmigt. Dieses dürfte vornehmlich für Presse, VIPs und Menschen mit Einschränkungen genutzt werden. Wer die ungeordnete Situation auf dem Stadionvorplatz derzeit kennt, kann absolut verstehen, warum das Parkhaus gebaut werden soll. Wichtig wäre dabei, dass das Parkhaus unterirdisch oder in stelzenbauweise errichtet wird, damit der Ausbau der Feuerbachschleife nicht blockiert wird.
Intervallschaltung der Ampeln im Stadionumfeld:
- Insbesondere auf der Marschnerstraße staut sich der Verkehr nach Spielende. Mit einer Intervallschaltung der Ampeln im Stadionumfeld, welche den Verkehrsfluss berücksichtigt, wäre die An- und Abreise für die Zuschauer besser.
Mehr Fahrradstellplätze am Stadion:
- In der Rückrunde der letzten Saison wurde eine mobile Fahrradstation für 500 Fahrräder auf der Festwiese eingerichtet. Dies ist ein wunderbarer Anfang, der die Chancen der zentralen Lage des Stadions aufgreift. Allerdings ist die Festwiese bei Regen extrem schlammig, so dass weitere Fahrradstellplätze im Umfeld des Stadions wichtig sind. Hierbei ist zu beachten, dass Fahrradstellplätze auf der Festwiese für Besucher mit Sitzplätzen im nördlichen Bereich des Stadions begrenzt attraktiv sind, da sie genau auf die andere Seite des Stadions müssen.
Ausbau ÖPNV mit der Feuerbachschleife am Stadion:
- Wenn perspektivisch durch die Erweiterung der MDV-Zonen für die Anreise zum Stadion und auch die Vergrößerung des Stadions auf 48.000 Zuschauer mehr Zuschauer den ÖPNV nutzen, muss mehr Infrastruktur als bisher vorhanden sein. Die Haltestellen Waldplatz und Sportforum können dabei nicht mehr Menschen, gerade nach Abpfiff, aufnehmen. Mit dem Ausbau der Feuerbachschleife, welche von der Waldstraße abgeht, besteht aber eine große Chance, auf die im Folgenden näher eingegangen wird.
Die aktuelle Situation.
„Verkehrskonzept Sportforum“ aus dem Jahr 2014 greift Chancen der Feuerbachschleife auf
Ein Planungsbüro, das bereits ein Verkehrskonzept für das Bremer Weserstadion erarbeitete, erstellte im Auftrag der Stadt Leipzig ein „Verkehrskonzept Sportforum“. Beispielhaft untersuchten die Autoren die Situation rund um das Aufstiegsspiel gegen die Sportfreunde Lotte vor 30.500 Zuschauern: „Der generelle ÖPNV-Eindruck: das extrem leistungsfähige Straßenbahnsystem der Anreise hat bei der Abreise deutliche Probleme, insbesondere bei der zeitlichen Dauer des Einstiegs und bei der Nachführung der Fahrzeuge (auch mangels Aufstellgleisen). Der Normalbetrieb der Straßenbahnen kann während der Stadionabreise nicht gewährleistet werden.“
Sie leiteten aus ihren Beobachtungen und Analysen Handlungsempfehlungen ab. Eine wesentliche Rolle für den ÖPNV solle dabei der Ausbau der „Feuerbachschleife“ spielen. Eine eingleisige Wendeschleife, die bislang ein Schattendasein fristet und im Bewusstsein vieler Fans kaum bis gar keine Rolle spielt. Sie biegt von der Waldstraße in die Feuerbachstraße ein, bedient dabei die Haltestelle „Sportforum Ost“ in der Max-Planck-Straße und führt über die Fregestraße wieder zurück zur Waldstraße. Bedient wird diese Schleife im Anreiseverkehr derzeit von der Linie 4E, im Abreiseverkehr stehen vereinzelt Einsatzbahnen bereit. Mal mehr, mal weniger Straßenbahnen, die auf dem eingleisigen Stück, auf Einfahrt in die Haltestelle wartend, die Feuerbachstraße blockieren – und somit auch Rettungswege. Auf der Waldstraße selbst verkehren die Linien 4 und 51, ohne dabei die Feuerbachschleife und die Haltestelle „Sportforum Ost“ zu bedienen.
Die Hälfte aller bahnfahrenden Stadionbesucher benutzt die Haltestelle „Sportforum Süd“ an der Jahnallee, stellten die Autoren der Studie damals fest. Das müsse sich ändern, so fern es regelmäßig Spiele vor ausverkauftem Haus mit bis zu 44.500 Besuchern in der Bundesliga gäbe. Ihre Prognose lautete: „Spätestens im Szenario IV mit 14-tägigen Veranstaltungen in der Größenordnung 35.000 bis 44.500 Besuchern ist die regelmäßige Nutzung der sog. ‚Feuerbachschleife’ (d. h. ein Linienverlauf über Waldstraße-Feuerbachstraße- Max-Planckstraße-Fregestraße-Waldstraße) eine wichtige Maßnahme, um die erforderliche ÖPNV-Kapazität bereitzustellen und auch betreiben zu können. Die Leistungsfähigkeit der Haltestelle Sportforum an der Jahnallee und der darüber verkehrenden Straßenbahnlinien ist endlich, so dass zu empfehlen ist, ein zusätzliches, leistungsfähiges ‚Ventil’ zur Beförderung der Stadionbesucher zu schaffen. Die bisher eher als provisorische Lösung betriebene Nutzung der Feuerbachschleife mit der Haltestelle Max-Planck-Straße/Stadionvorplatz wäre dafür eine sehr gut geeignete Regellösung.“
Und die Planer gaben sogleich Tipps, wie das umgesetzt werden kann: „Es sollte in diesem Zusammenhang geprüft werden, ob eine Inanspruchnahme der Dreiecksfläche zwischen Max-Planck-Straße und Friedrich-Ebert-Straße ggf. mit einer Verlängerung des Straßenbahngleises zum Stadionvorplatz möglich ist und dadurch die Haltestellensituation eventuell nachhaltig verbessert werden kann. Insgesamt ist der anforderungsgerechte Ausbau der Feuerbachschleife als unverzichtbare Maßnahme zur Sicherstellung der ÖPNV- Leistungsfähigkeit in den Szenarien IV bis VI zu beurteilen und zu empfehlen.“ Mit „Szenario VI“ ist eine Veranstaltung zwischen 50.000 und 80.000 Zuschauern gemeint. Weder die Planer noch die Stadt Leipzig gingen zu diesem Zeitpunkt davon aus, dass die Stadionkapazität selbst signifikant erhöht wird. Doch Szenarien, was im Falle einer Zahl ab 50.000 Zuschauer hinsichtlich eines Verkehrskonzepts zu tun sei, wurden erarbeitet. Dabei benannten die Autoren Fälle wie gleichzeitig stattfindende Veranstaltung in der Arena und/oder auf der Festwiese. Parallele Veranstaltungen in der Arena finden schon heute statt. Die Mehrzweckhalle fasst bis zu 12.000 Besucher.
Städtische Gelder für den Ausbau der Feuerbachschleife waren bereits im Haushalt eingestellt
Im Juni 2014 beschloss der Stadtrat darauf hin, für die Planung der Maßnahme „Ausbau der Haltestelle Stadionvorplatz/Max-Planck-Straße und Straßenbahnschleife Feuerbachstraße einschließlich aller Anbindepunkte“ in den städtischen Haushalt für die Jahre 2015 und 2016 insgesamt 170 000 Euro einzustellen. Zusätzlich sollten für 2016, so der Beschluss, 60.000 Euro für Vorbereitung und Umsetzung einer „signaltechnischen Verbesserung Ein- und Ausfahrt Wendeschleife Feuerbachstraße“ eingestellt werden. Bis heute gibt es an dieser Stelle weder eine Ampellösung noch eine verbesserte Weichenkonstruktion. Die Einfahrtsweichen in diese Schleife werden noch per Hand bedient. In einem eigentlich dicht getakteten An- und Abreiseverkehr ein Unding. Doch dicht getaktet ist der Veranstaltungsverkehr auf dieser Trasse ohnehin nicht. Jedenfalls nicht, wenn man zum Vergleich die Trasse Jahnallee heranzieht.
Unscheinbar und leicht abseits der Laufwege gelegen: Die eingleisige Haltestelle "Sportforum Ost" in der Max-Planck-Straße als Bestandteil der Schleife Feuerbachstraße
Während im April 2017 die Bauvoranfrage von RB Leipzig zum Stadionumbau und der Erweiterung der Besucherkapazität seitens der Stadtverwaltung bearbeitet wurde, berichtete die Leipziger Volkszeitung in diesem Zusammenhang, dass laut Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) auf dem Stadionvorplatz eine neue Haltestelle mit dem Namen „Sportforum Ost“ entstehen werde: „Sie soll neben dem vorhandenen Haltestellenkomplex ‚Sportforum Süd’ in der Jahnallee die Hauptmasse der Zuschauer bewältigen. Dafür würden die vorhandenen Gleise in der Feuerbachstraße bis auf den Vorplatz verlängert und der neue Stopp so gestaltet, dass dort mehrere Straßenbahnen hintereinander halten können“, so die LVZ damals unter Berufung auf die LVB. Fertig sein solle diese leistungsfähige Haltestelle zeitgleich mit der Beendigung des Stadionumbaus, als Jahr wurde damals 2020 oder 2021 gehandelt.
Wurden Pläne zum Ausbau der Feuerbachschleife zwischenzeitlich vergessen?
Die Stadionerweiterung jedenfalls wird 2021 vollzogen sein. Immerhin heißt die Endhaltestelle der Feuerbachschleife mittlerweile „Sportforum Ost“. Das ist aber auch das Einzige, was bislang passiert ist. Fast. Vor einem Jahr, im August 2019, stellten die LVB und das Verkehrs- und Tiefbauamt (VTA) der Stadt in einer kleinen öffentlichen Runde, dem Stadtbezirksbeirat Mitte, Pläne vor, bis zur Fußball EM 2024 die Waldstraße samt Gleisanlagen und Brücken von Grund auf zu sanieren und im Zuge dessen auch die Feuerbachschleife und die dazugehörigen Straßen zu erneuern: „Die Gleisschleife am Stadion soll im existierenden Straßenbestand geleistet werden, da andere Flächen für die Planung nicht zur Verfügung stehen“, heißt es im Protokoll der Sitzung. Die geplante Schleife zum Parkplatz, damit ist wohl der Stadionvorplatz gemeint, werde nicht kommen. Und die LVB teilten laut Protokoll mit, dass sie den geplanten Eingriff für „die einzige realistische Variante“ hielten. Einzig ein, ohnehin gesetzlich vorgeschriebener, barrierefreier Ausbau der Haltestelle „Sportforum Ost“ samt eines Fahrgastunterstandes würde die künftige Wendeschleife von der derzeit bestehenden, eingleisigen, unterscheiden sowie eine Ampelinstallation an der Schleifenein- und ausfahrt in der Waldstraße. Nicht einmal ein Überholgleis im Haltestellenbereich wäre demnach angedacht. Pläne, die Haltestellen „Waldplatz/Arena“ sowie „Sportforum Süd“ auszubauen sind nicht bekannt. Das würde bedeuten, dass weder kurz- noch mittelfristig eine Kapazitätserweiterung des ÖPNV im Zuge des An- und Abreiseverkehrs erfolgen wird, obwohl die Besucherkapazität des Stadions auf 48.000 und mittelfristig vielleicht gar auf 56.000 steigen könnte und zeitgleich zuweilen Veranstaltungen in der Arena mit bis zu 12.000 Besuchern stattfinden.
Die Fläche Schwimmstadion (derzeit Parkplatz) direkt gegenüber von "Tor Ost": Hier könnte ebenerdig eine leistungsfähige Wendeschleife mit Aufstellgleisen entstehen, darunter eine Tiefgarage oder darüber ein Parkhaus
Hoffnung durch den Masterplan zum Stadionvorplatz für den wichtigen Ausbau der Feuerbachschleife
Der Stadtrat hat sich, nachdem jahrelang kein Fortschritt in der Entwicklung des Stadionumfelds Sportforum zu erkennen war, in den vergangenen Monaten endlich wieder intensiv damit befasst. Dabei werden sowohl Stadt als auch Stadtrat nicht nur getrieben von den Plänen RB Leipzigs, zwischen Stadionvorplatz und dem Schwimmstadiongelände samt alter Schwimmstadiontribüne eine Geschäftsstelle zu bauen, sondern auch von den Plänen, im Zuge dessen endlich ein Sportmuseum zu errichten und auch ein Parkhaus oder eine Tiefgarage zu bauen, um notwendige Pkw-Stellplätze vorweisen zu können, die im Rahmen der Baugenehmigung für die Kapazitätserweiterung des Stadions zwischen Stadt und RB Leipzig vereinbart wurden - und wie sie wohl auch DFL und UEFA für die Austragung von Bundesliga- und Europapokal-Spielen für angemessen halten. Außerdem drängt die Zeit, da 2024 Spiele im Rahmen der Fußball EM ausgetragen werden. Immerhin hat die UEFA dafür zur Bedingung gemacht, eine gewisse Mindestanzahl an Parkplätzen u.a. für VIP und Medienvertreter vorzuhalten. Allerdings ist es RB und auch der Stadt überlassen, wie das umgesetzt werden soll.
Die Fläche Schwimmstadion, rechts die Tribüne des Schwimmstadions
Und so hat der Stadtrat im Mai dieses Jahres beschlossen, dass die Stadtverwaltung bis Ende 2020 einen Masterplan erarbeiten soll, der unter anderem die Verbesserung des ÖPNV, insbesondere den Ausbau der Wendeschleife der LVB, sowie den Ausbau von Fahrradabstellmöglichkeiten berücksichtigen muss. Auch die Frage, ob ein Parkhaus oder eine Tiefgarage entstehen soll, soll dieser Masterplan abdecken. Wo schließlich diese Wendeschleife gebaut werden könnte, wird sich dann zeigen. Denkbar wäre auch die derzeit als Parkplatz genutzte Fläche Schwimmstadion. Dort, wo auch das Parkhaus bzw. die Tiefgarage entstehen soll. Dafür brauchte lediglich die bestehende Wendeschleife geradeaus verlängert zu werden, Richtung Festwiese. Ob bzw. wie sich dies alles miteinander vereinbaren lässt, das soll nun, endlich, untersucht werden. Entscheiden wird am Ende der Stadtrat.
Vom "Tor Ost" der Festwiese aus betrachtet: Die große Treppe der Festwiese, ab 2021 Haupteingang zur Red Bull Arena
Dabei werden die Planer hoffentlich auch im Blick haben, dass in einem Jahr der Haupteingang zum Stadion an der großen Treppe der Festwiese liegen wird und darüber der größte Teil der Stadionbesucher das Stadiongelände betreten und verlassen wird. Dass ab der Saison 2021/22 weniger Besucher des dann 48.000 Zuschauer fassenden Stadions über die Festwiese laufen werden als jetzt, ist wohl nicht zu erwarten, im Gegenteil. Dreh- und Angelpunkt für die Straßenbahnnutzer ist dann zwangsläufig noch mehr die Haltestelle „Sportforum Süd“, sollte sich im Osten nichts tun. Inwiefern unter diesen Umständen eine leistungsfähige Haltestelle auf dem Stadionvorplatz, über den der überwiegende Teil der Besucher künftig wohl nicht zwangsläufig laufen wird, in der bereits jetzt leicht abseits liegenden Max- Planck-Straße oder auf der Fläche Schwimmstadion, direkt gegenüber von „Tor Ost“ der Festwiese gelegen, die Haltestelle „Süd“ entlasten wird, werden die Planer, hoffentlich, berücksichtigen.
Vielleicht ist die am Horizont schimmernde EM im Jahr 2024 Ansporn genug, zügig bedarfsgerechte sowie leistungs- und zukunftsfähige Lösungen zu erarbeiten und bis dahin auch umzusetzen. Ziel muss es dabei sein, die Attraktivität des ÖPNV so zu steigern, dass Zuschauer freiwillig auf die An- und Abreise mit dem eigenen Auto verzichten. Das sollte nicht nur im Sinne der Besucher, RB Leipzigs und der Stadt Leipzig sein, sondern auch dringliches Anliegen der LVB.
Ulf Walther
Fotos: Ulf Walther
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